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SCA-Volleyballdamen feiern Weihnachten im Mittelfeld

Der 4.Spieltag in der Bezirksklasse Nord hat den Aufsteigerinnen das hohe Niveau der Liga vor Augen geführt.

Der Start des Tages gegen Djk Hochzoll II wollte schon nicht richtig klappen. Gegen das schnelle Spiel konnten die SCAlerinnen nicht genug kontern.
Unkonzentriertheit machte ihnen zusätzlich auf eigener Seite das Leben schwer. 2:0 Rückstand 25:18 und 25:17. Im dritten Satz kamen die SCAlerinnen mit guten Angriffaktionen ins Spiel zurück und lieferten sich einen heißen Schlagabtausch mit den Djklerinnen, der dann leider mit 33:31 und somit einer 3:0 Niederlage abgegeben werden musste.

In der zweiten Partie gegen den TSV Aichach wollte bei den Altenmünsterinnen so gar nichts mehr klappen.
Druckvolle Aufschläge sowie Angriffe konnten nicht abgewehrt werden, sodass auf SCA Seite wenig Aufbauspiel stattfand.

Somit gab man die ersten Sätze mit 6 und 10 Punkten ab. Erst der Einsatz der Rückkehrerin aus früheren Jugendreihen, Laura Reitenauer brachte frischen Wind auf’s Spielfeld.
Jede packte sich am Schopf, Volleyball spielen war wieder angesagt und den überraschten Aichacherinnen der dritte Satz mit 25:22 abgenommen.
Froh das Tief überwunden zu haben, startete man in den vierten Satz um noch ein Tie-Break raus zuschlagen. Doch die Damen aus AIC wollten sich an die Tabellenspitze spielen und legten noch eine Schippe drauf, 25:13 und 3:1 lautete der Endstand.

Für den SCA spielten: Bee, Panknin, Mengele, Donderer, Wiedemann, Seitel, Mayer, Reitenauer

Das Pokalspiel am darauffolgenden Montag verlief wieder ganz nach Altenmünsters Geschmack. Der TSV 1871 Augsburg musste sich mit 3:0 geschlagen geben und Altenmünster steht im Pokalfinale.

Ausgelaugt aber dennoch zufrieden mit einem mittleren Tabellenplatz gehen die Damen des SCA in die Weihnachtspause.

Jugend gewinnt zwei Mal

Die U18 Mädels des SCA feierten am Sonntag einen Doppelsieg. Jeweils 2:0 gegen die Teams aus

Lauingen und Donauwörth. Einen Heimspieltag müssen die Jugendlichen am 20.12.2015 ab 10.30 Uhr

in eigener Halle noch bestreiten, ehe es für sie in eine kurze Weihnachtspause geht.